Die Betreuung von Leistungs- und Freizeit- bzw. Breitensportlern mit immer komplexeren Verletzungsmustern stellt ständig neue Anforderungen an die betreuenden Therapeuten. Der gezielte Einsatz manualtherapeutischer und osteopathischer Techniken bei der Vorbeugung, Diagnostik, Therapie und Rehabilitation von Sportverletzungen und Sportschäden in einem ganzheitlichen und funktionellen Behandlungskonzept ist eine sehr wichtige Grundlage meiner ärztlichen Tätigkeit, die ich stetig durch regelmässige Fort- und Weiterbildung wie z.B.am vergangenen Wochenende optimiere.
Erst nach Durchführung dieser manualtherapeutischen und osteopathischen Techniken und bei gegebener Indikation bzw. Fragestellung kommen z.b. bildgebende Verfahren (Ultraschall, Röntgen, MRT), Labor sowie Akupunktur_TCM oder interventionelle Schmerztherapieverfahren, aber auch auch die Verordnung einer qualifizierten orthopädietechnischen Versorgung zum Einsatz.
Diese logische und strukturierte  Reihenfolge ist im Sinne der therapeutischen Nachhaltigkeit nicht nur medizinisch sinnvoll und notwendig, sondern aus meiner Erfahrung heraus überaus wirksam.